TRAUER UM FENJA

"Niemals geht man so ganz..."!

 

Warum auch immer wir gleich zu Beginn des so fröhlichen, neuen Jahres erfahren müssen, dass bei dem schrecklichen Unfall am Morgen des 5. Januar 2017 unser Team-Mitglied Fenja aus unserer Mitte gerissen wurde? Es ist einfach nur unfassbar und unverständlich.

Wir sind unendlich traurig, denn wir haben heute eine treue und fleißige Seele verloren. Wir fühlen uns in unserem Tatendrang wie gelähmt. Die plötzliche Nachricht trifft uns mitten ins Mark.

Unser Mitgefühl gilt ganz besonders Viki, den Eltern und Großeltern, der Familie und allen Freunden.

Am Freitag 20. Januar gab es einen Trauergottesdienst in der Tersteegenkirche in Stockum. Dies ist der Ort an dem Fenjas Eltern heirateten, wo Fenja getauft wurde, in den Kindergarten ging und wo sie auch konfirmiert wurde.

Die Beisetzung der Urne hat an Ihrem Geburtstag statt gefunden, wo sich dann nach 23 Jahren ihr Lebenskreis geschlossen hat. 

Es ist eine unlösbare Aufgabe, die Eltern von Fenja zu trösten, und auch Vicki die Kraft zu geben, die kommenden Wochen zu überstehen. Allein aus diesem Grund bitten wir darum, dass Spekulationen um den Unfall, Diskussionen über Verkehssicherheit und Schuldzuweiseungen tunlichst unterlassen werden! Man kann auch still trauern, und es besteht auch die Möglichkeit, mit einer Kerze oder einem Blümchen an der Unfallstelle der Verstorbenen zu gedenken! Letztlich danken wir schon jetzt allen, die mit wohl gemeinten Worten den Angeörigen ihr Mitgefühl ausgesprochen haben!

 

Ruhe in Frieden. Wir sind mit Dir.
Danke für all die wunderbare Zeit.

"Tschüss Fenja!" ❤️

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